Donnerstag, Juli 06, 2006

 

zäh, aber immerhin

...geht es weiter aufwärts.

Dabei fängt alles ganz übel an - ich raise mit J-J auf $8, werde von einem sehr aggressiven Spieler gereraist auf $20, calle. Traumflop: A-A-J. Ich setze vorsichtig an, der andere geht sofort all-in mit knapp $100. Turn: K, River: Q. Tja, leider hat er A-Q und ich bin gleich mal wieder im Rückstand. So in dieser Art geht es weiter. Ich habe drei Mal Q-Q und verliere jedes Mal einen ansehnlichen Betrag, weil Turn oder River ein As bringen, auf das jemand gewartet hat. Einmal limpe ich mit T-T, das Board besteht nur aus Kleingemüse, und ich verliere gegen Q-Q. Außerdem habe ich heute glaubich einen neuen Rekord darin aufgestellt, wie oft man mit A-K nicht treffen kann.

Zum Glück wendet sich nach zwei Stunden das Blatt, an beiden Tischen gewinne ich plötzlich. Ein 4er Set gegen A-A, mit A-2 im BB einen freien Flop gesehen: 3-4-5. Mit Q-J die Nutstraße gefloppt, ... Immer wieder erstaunlich, dass Glück und Pech immer in Schüben aufzutreten scheinen.

Wie dem auch sei, die Anfangsverluste des Monats sind mit den heutigen $199 Gewinn schon fast wieder egalisiert. Das ist es, was zählt.

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